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Drei Fragen entstehen in diesem Zusammenhang: Was fr Programme gibt es berhaupt, wo und wie bekomme ich sie und wie kann ich sie dann nach Hause bringen?
Was fr Programme gibt es? | ||
---|---|---|
1.1 Dateien und Datenbanken zur frei kopierbaren Software | ||
1.2 Eine Sammlung von Testberichten | ||
Wo finde ich sie? | ||
1.3 Empfangen von Dateien von einem FTP-Server | Dateien von einem FTP-Server empfangen | |
1.4 Empfangen von Dateien von einem Mail-Server | Dateien von einem Mail-Server empfangen | |
1.5 Empfangen von Dateien von einer Mailbox | Dateien von einem BBS empfangen | |
1.6 Die Fish-PD-Serie | The Fish-Disketten | |
Wie bringe ich sie nach Hause? | ||
1.7 Wie kann ich MS-Dos-Disketten lesen und schreiben? | Lesen und Schreiben von MS-Dos-Disketten? | |
1.8 Wie transportiere ich sehr groe Dateien | Wie transportiere ich groe Dateien? | |
Andere Informationen | ||
1.9 Diskussionen ber Mail | ||
1.10 Andere FAQ’s |
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Natrlich mu man wissen, wo man welche Software berhaupt findet. Viele wichtige Dinge sind bereits angegeben worden, wie ich hoffe. Weitere Informationen liefern:
ist eine Software-Liste im Ascii-Format. Sie wird monatlich in den
Newsgroups comp.sys.amiga.applications
, comp.unix.amiga
und
news.answers
gepostet. (Aminet: ‘text/doc/AmigaSciUnixSchool-4.01’).
Sie behandelt alles, was auch hier angegeben wurde und vieles mehr, z.B.
GNU-Software, Libraries (Link-Libraries und shared Libraries), Shells,
Unix-Kommandos, wissenschaftliche Software und vieles mehr.
sind die gesammelten Inhaltsverzeichnisse der Fish-Disketten im Ascii-Format. (Aminet: ‘fish/doc/fishcon-???.lzh’)
ist ein Kreuzreferenzverzeichnis der FishCon-Dateien, ebenfalls im Ascii-Format (‘fish/doc/fishxref-???.lzh’ auf Aminet)
Eine Fish-Disk-Datenbank, getrennt in Programm (Fish-Disk 863 oder Aminet, ‘fish/doc/Kingfisher1_30.lha’) und Datendatei ‘fish/doc/KFData850.lha’, die die Suche nach Namen oder Kontext ermglichen.
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Comp.sys.amiga.reviews
ist eine moderierte Newsgruppe, in der
ausschlielich Testberichte ber Soft- und Hardware, Bcher und alles
mgliche Andere, den Amiga Betreffendes verffentlicht werden. Es ist
immer eine gute Idee, hier nachzuschauen, wenn man an etwas Bestimmtem
interessiert ist. Natrlich findet man in der eigentlichen Newsgruppe
nur die jeweils neuesten Berichte, aber die lteren werden archiviert und
sind per FTP erhltlich bei math.uh.edu
, Directory
‘/pub/Amiga/comp.sys.amiga.reviews’ oder auf den Fish-CD’s.
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Software zu laden ist einfach, wenn man Zugang zum Internet mit einem Programm namens FTP (File Transfer Program) hat. Unix-Computer haben hufig beides.
FTP erlaubt Zugriffe auf andere Maschinen zum Speichern und/oder Laden von
Dateien. Natrlich braucht man eine Zugangsberechtigung auf der anderen
Maschine, aber viele Maschinen erlauben Zugang fr jeden, wenn man
sich als Benutzer ftp
oder anonymous
anmeldet und als Pawort
die eigene Mailadresse angibt. Fr Amiga-Besitzer sind die wichtigsten
FTP-Server die Aminet-Server, die sich gegenseitig Dateien bertragen und
so im wesentlichen dieselben Dateien anbieten. Aminet-Server sind
Land Name IP Adresse Pfad Files USA (MO) ftp.wustl.edu 128.252.135.4 pub/aminet/ ALL USA (CA) ftp.cdrom.com 192.216.222.5 pub/aminet/ 9000 USA (TX) ftp.etsu.edu 192.43.199.20 pub/aminet/ 5000 USA (WI) ftp.netnet.net 198.70.64.3 pub/aminet/ 10000 Scandinavia ftp.luth.se 130.240.18.2 pub/aminet/ 10000 Switzerland ftp.eunet.ch 146.228.10.16 pub/aminet/ 5500 Switzerland ftp.math.ethz.ch 129.132.104.6 pub/aminet/ 1000 Switzerland litamiga.epfl.ch 128.178.151.32 pub/aminet/ 300 Germany kelly.uni-paderborn.de 131.234.128.206 pub/aminet/ ALL Germany ftp.uni-paderborn.de 131.234.2.42 pub/aminet/ ALL Germany ftp.uni-erlangen.de 131.188.3.2 pub/aminet/ 7000 Germany ftp.uni-oldenburg.de 134.106.40.9 pub/aminet/ 2500 Germany ftp.uni-kl.de 131.246.9.95 pub/aminet/ 1500 Germany ftp.uni-stuttgart.de 129.69.18.15 cd aminet 4500 Germany ftp.uni-siegen.de 141.99.128.1 pub/aminet/ 1500 Germany ftp.cs.tu-berlin.de 130.149.17.7 pub/aminet/ 4000 Germany ftp.stud.fh-heilbronn.de 141.7.1.41 pub/aminet/ 600 Germany ftp.tu-chemnitz.de 192.108.33.193 pub/aminet/ 4000 Germany ftp.rz.uni-wuerzburg.de 132.187.1.2 pub/aminet/ 700 UK ftp.doc.ic.ac.uk 155.198.1.40 pub/aminet/ ALL UK micros.hensa.ac.uk 148.88.8.84 pub/aminet/ 8500
Alle diese Server haben ein Directory ‘/pub/aminet’, wo man massig Software findet. Bitte benutzen Sie einen Server in Ihrer Nhe! Einige andere wichtige Server sind
ftp.funet.fi (Finnland) ftp.isca.uiowa.edu (USA) ftp.hawaii.edu (USA) ftp.cso.uiuc.edu (USA) ftp.dfv.rwth-aachen.de (Deutschland)
Grind, Aachen und Erlangen haben z.B. die komplette Fish-Disk-Serie parat! @xref{Fish-Disk xxx}.
Um sich mit einem Server in Verbindung zu setzen (z.B.
ftp.uni-erlangen.de
), gibt man ein:
ftp ftp.uni-erlangen.de
Der Server antwortet mit der Aufforderung, den Benutzernamen einzugeben. Als Benutzernamen gibt man
ftp
ein. Nun wird man nach einem Pawort gefragt. Hier sollte man seine Mailadresse (wenn man eine hat, sonst einfach ftp) eingeben.
Nun ist man mit dem Server verbunden und kann eine Reihe von Kommandos ausfhren. Die wichtigsten sind:
Gibt einen Hilfstext aus. Man kann auch ? Kommando eingeben, um Hilfe zu einem bestimmten Kommando zu verlangen.
Informiert FTP, da man binre Dateien transportieren will. Es ist immer eine gute Idee, dies als allererstes Kommando einzugeben! Ohne dieses Kommando knnen empfangene Dateien verndert und damit nutzlos sein.
Ldt die angegebene Datei vom Server. Auf den meisten Unix-Maschinen kann man auch ‘get file.txt -’ oder ‘get file.txt |more’ eingeben, um sich die angegebene Datei auf den Bildschirm ausgeben zu lassen. (Achtung: Hier darf kein Blank zwischen | und dem Wort more sein!)
Ldt die angegebenen Dateien. Im Unterschied zu get drfen hier auch Unix-Wildcards (* oder ?) verwendet werden.
Wie get und mget, aber es werden Dateien zum Server geschoben. Dies ist meist nur in speziellen Directories mit Namen wie ‘incoming’ oder ‘new’ erlaubt. Man kann dort Dateien plazieren, die man auf dem Aminet frei zugnglich machen will.
Wie das bliche cd. Die Kommandos get, mget, put, mput, dir und ls beziehen sich auf das angegebene Directory.
Wie ‘list’ und ‘dir’ auf dem Amiga. Beachten Sie allerdings, da FTP-dir dem Amiga-list entspricht.
Verlt das FTP-Programm.
Wenn man FTP das erste Mal benutzt hat, wird man feststellen, da immer die gleichen Schritte ausgefhrt werden:
Dies kann man automatisieren. Dazu braucht man eine Datei namens ‘.netrc’ in seinem Home-Directory. Diese mu unbedingt nur fr Sie selbst lesbar sein, FTP akzeptiert sie sonst nicht! (Dies erreichen Sie unter Unix mit dem Kommando ‘chmod go-rwx .netrc’.) Die .netrc-Datei enthlt fr eine Reihe von Servern je einen Eintrag, die durch Leerzeilen getrennt werden. Ein typischer Eintrag sieht etwa so aus:
machine ftp.uni-erlangen.de login ftp password <Ihre Mailaddresse> oder <ftp> macdef init bin cd pub/aminet
Auf einigen Computern ist auch der Servername ‘default’ erlaubt, der fr alle anderen Maschinen auer den Angegebenen gilt.
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Eine andere Mglichkeit, Dateien zu empfangen, sind die Mail-Server. Dazu
braucht man die Mglichkeit, an Internet-Adressen Mail zu verschicken und
zu empfangen. Es funktioniert, indem man an den Server eine Mail schickt,
in der man ihm sagt, was man haben mchte. Die Dateien werden dann ebenfalls
als Mail geschickt, allerdings kodiert. Man braucht ein Programm namens
uudecode
, um sie zu dekodieren.
Die wichtigsten Mail-Server sind:
ftpmail@decwrl.dec.com mailserver@nic.funet.fi mailserver@leo.org mrcserv@janus.mtroyal.ab.ca mail-server@ftp.cs.tu-berlin.de mail-server@rtfm.mit.edu ftp-mail@uni-paderborn.de
Die an einen Server zu schickende Mail darf eine Reihe von Kommandos enthalten. Die wichtigsten sind:
Veranlat den Server, einem einen Hilfstext zu mailen, in dem eine umfangreiche Anleitung enthalten ist.
Gibt an, da eine einzelne Mail hchstens <Anzahl> KByte lang sein darf. Grere Dateien werden in mehrere kleinere aufgeteilt, die als separate Mails verschickt werden. Beachten Sie, da einzelne Mails durch die Deodierung und den Mailheader auch etwas lnger sein knnen!
Wie der cd-Befehl; das angegebene Directory wird von den Kommandos send und dir benutzt.
liefert eine Liste von Dateien und/oder Directories, die der Server anbietet. Diese Liste kann sehr lang werden! (Berlin z.B. 1 MByte)
liefert eine Liste von Dateien, deren Namen <item> enthlt.
liefert eine Liste von Dateien und Directories im angegebenen Directory
Liefert einem die angegebenen Dateien
Veranlat den Server, alle Zeilen oberhalb zu ignorieren.
Wie Begin, aber fr die unten folgenden Zeilen. (Eine Signatur zum Beispiel!)
Eine typische Mail an einen Mail-Server sieht also so aus:
BEGIN CD /pub/aminet/util/arc SEND LhA_e138.run END
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Man kann sich auch Daten von einem der vielen BBS (Bulletin Board System
)
holen. Zumeist werden diese von privaten Anwendern betrieben, und deshalb
gibt es fast berall eine oder mehrere BBS, die man zum Ortstarif erreichen kann.
Mailboxen bieten zumeist Mglichkeiten zum Meinungs- und Datenaustausch
unter allen Teilnehmern, sie stellen eine Reihe von Programmen zum Saugen
zur Verfgung, und sie bieten oft noch einige andere Serviceleistungen an.
Hier folgt eine Liste aller mir bekannten Amiga-Mailboxen. Bitte schreibt mir die Namen und alle Telefonnummern der Euch bekannten Amiga-Mailboxen sowie (wo ntig) eine kleine Bemerkung, danke.
Mailbox Vorwahl Nummer1 Nummer2 Nummer3 Bemerkung ------------------------------------------------------------ IMAGINE * de-089 6892721 AMIGA WORK * de-089 6256183 6256159 COMCOR * de-089 7141035 Computer Corner BBS FORTRESS de-089 8915316 8110130 Black Empire de-089 472396 6885313 AMIGA WORK II de-089 6258696 KUCKUCKSNEST de-089 183000 ERESSEA de-089 6888534 MAGIC de-08121 45578 NAMELESS de-08285 1008 1630 Burtenbach NATHAN de-08191 65542 Landsberg STAR BBS de-08232 6077 Schwabmnchen Shannara de-09931 72923 Plattling Amiga Universe de-07195 61970 920677 910928 Aminet,Usenet,XNET,GERNET,2.5GB Double Density de-0481 81030 85148 85149 Heide/Holstein,ISDN(85147,85140)
wobei de
hier fr Deutschland steht.
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Eine sehr gute Quelle ist die Fish-PD-Serie. Man mu zwischen Disketten und CDs unterscheiden.
1.6.1 Die Amiga-Library-Disks | ||
1.6.2 Die Fresh-Fish-Serie |
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Fred Fish hat in der Mitte der Achtziger begonnen, frei kopierbare Software zu sammeln. Es gibt inzwischen 1000 Disketten und viele sehr gute Software darauf. Viele Amiga-Hndler bieten sie an und die meisten Amiga-Zeitschriften enthalten Anbieter, die sie fr ca. 3 DM pro Diskette mit der Post versenden. Die Disketten werden nicht mehr von Fred Fish selbst fortgefhrt. Es gibt einen Drittanbieter, der die neu erscheinende Software auf den Fresh-Fish-CDs weiterhin in Diskettenform anbietet.
Es gibt Dinge, die auf den Fish-Disketten, nicht aber auf dem Aminet verfgbar sind. Trotzdem ist es mglich, sie per FTP zu bekommen. @xref{Fish-Disk xxx}.
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Fred Fish bietet weiterhin frei kopierbare Software an, allerdings jetzt auf CD. Es gibt zwei verschiedene Arten:
Ich empfehle vor allem die erste Sorte. Sie kosten etwa 20$ plus 5$ Versandkosten und knnen bei der folgenden Adresse bestellt werden:
Amiga Library Services 610 N. Alma School Road, Suite 18 Chandler, AZ 85224-3687 U.S.A. Phone/FAX: (602) 917-0917
Als beste Zahlungsweise haben sich angeblich Kreditkarten bewhrt. Allerdings bin ich berfragt, welche von Fred akzeptiert werden.
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Fr Besitzer von Workbench 2.1 oder hher ist das kein Problem: Das Programm CrossDos ist da Teil der Workbench. Man mu lediglich ‘pc0:’ mounten, indem man die Datei ‘Sys:Storage/DOSDrivers/pc0:’ startet oder nach ‘Devs:Storage/DOSDrivers’ verschiebt. MS-Dos-Disketten in ‘df0:’ knnen nun ganz normal behandelt werden, indem man jeweils das Wort ‘df0:’ durch ‘pc0:’ ersetzt. Z.B. kann man das Directory mit ‘dir pc0:’ anzeigen.
Alle anderen bentigen ein Programm namens msh
(Aminet,
Directory ‘misc/emu’ oder Fish-Disk 382). Nachdem man die Datei
‘devs:MountList’ wie in der Dokumentation angegeben verndert hat, mu
man lediglich im CLI das Kommando ‘mount msh:’ eingeben und kann dann
wie bei CrossDos damit verfahren, wobei man natrlich jeweils ‘msh:’
anstelle von ‘pc0:’ angeben mu.
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Es gibt einige Archive, die zu gro sind, um auf eine Diskette passen.
(Das gcc-Archiv ist z.B. 3,5 MByte gro.) Um diese zu transportieren,
bentigt man ein Programm, das sie in kleinere Teile aufteilt, die dann
auf verschiedenen Dateien transportiert werden. Ich empfehle Martin Schlodders
Splitter
. (Aminet, ‘util/misc/splitter_121.lha’) Das Archiv
enthlt Binaries fr den Amiga und MS-DOS und der Quelltext sollte ohne
Probleme auf jedem Unix-Rechner zu compilieren sein.
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Eine Mail-Liste ist ein Server, der es ermglicht, sich mit anderen Leuten ber ein bestimmtes Thema via Mail zu unterhalten. Der Server unterhlt eine Liste interessierter Teilnehmer, die am Thema interessiert sind. Z.B. geht es bei der gcc-Mailliste um Bugs, neue Features und andere Probleme rund um den gcc. (@pxref{Compiler}) Wenn ein Teilnehmer eine Mail an den Server schickt, dann wird sie vom Server an alle anderen Teilnehmer weitergeleitet.
Man meldet sich als Teilnehmer an, indem man eine Mail an den Server schickt, die z.B. das Wort ‘Subscribe’ enthlt. Umgekehrt kann man sich auf hnliche Weise abmelden, wenn man an der Mail-Liste nicht mehr lnger interessiert ist.
Unglcklicherweise erwarten die Server zum Teil eine recht unterschiedliche Syntax bei der Anmeldung. Allerdings untersttzen sie alle eine Hilfefunktion: Schickt man eine Mail mit dem Wort ‘Help’ an den Server, so antwortet dieser mit einer ausfhrlichen Beschreibung.
Einige interessante Mail-Listen sind:
Topic Server Amok listserv@amokle.stgt.sub.org Dice dice-request@hactar.hanse.de Gcc listserv@lists.funet.fi Lisp amigalisp@contessa.phone.net Mui mui-request@taloa.unice.fr Oberon-A oberon-a-request@wossname.apana.org.au
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Enthlt eine Liste von Bchern zum Amiga, komplett mit Kurzbesprechungen, Preisen und Herkunftsangaben. Newsgruppen: comp.sys.amiga.misc, comp.sys.amiga.introduction, comp.sys.amiga.programmer (monatlich) HTML: ‘http://eksl-www.cs.umass.edu/~atkin/amiga/books.faq.html’ Ftp: rtfm.mit.edu, ‘pub/usenet/comp.sys.amiga.misc’ Betreuer: Marc Atkin, atkin@cs.umass.edu
Dies ist fr Anwender von AmiTCP/IP, einer Reihe von Programmen, die das Einbinden eines Amigas in ein TCP/IP-Netzwerk ermglichen. (Die meisten bekannten Netze, das Internet z.B., benutzen TCP/IP.) Newsgruppen: comp.sys.amiga.misc, comp.sys.amiga.datacomm, comp.sys.amiga.networking (zweiwchentlich) Ftp: rtfm.mit.edu, pub/usenet/comp.sys.amiga.networking Betreuer: Neil J. McRae (atcpfaq@domino.demon.co.uk)
Im Gegensatz zur AmiTCP/IP-FAQ mchte diese alle Aspekte des Netzwerkelns abdecken, z.B. auch Envoy. Newsgruppen: comp.sys.amiga.datacomm, comp.sys.amiga.hardware Ftp: rtfm.mit.edu, pub/usenet/comp.sys.amiga.networking Betreuer: Richard Norman (norman@afas.msfc.nasa.gov)
Netzwerke scheinen wirklich kompliziert zu sein: Dies ist die dritte FAQ zum Thema, diesmal zu einem speziellen FidoNet-Client (einem sogenannten Point), dem Point Manager. Newsgruppen: comp.sys.amiga.datacomm Ftp: rtfm.mit.edu, pub/usenet/comp.sys.amiga.datacomm Betreuer: Eric Krieger (pm_faq@quasar.hacktic.nl)
Erklrt den Umgang mit dem Filetransferprogramm FTP. See section Empfangen von Dateien von einem FTP-Server. Newsgruppen: comp.sys.amiga.misc (Monatlich) Ftp: Aminet, info/start Betreuer: Urban Dominik Mller (umueller@amiga.icu.net.ch)
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